Veröffentlicht am 04. Dezember 2018 von Helmuth Mayr
Wir sind umgezogen. Von http zu https. Von einer Wordpress Seite zu einer, mit der Webagentur Simedia gestalteten, professionellen Seite. Vom Erzählbuch zum NM-Magazin. Aber der Reihe nach.
Die letzten Wochen und Monate sind bescheiden. Zumindest was meine Schreiblust betrifft. Wie vermutet, habe ich eine Schreibblockade. Der alte Wordpress-Blog, bei dem es vor allem um die nachträglich verklärte tolle Zeit des Bauens geht, wird bereits 2017 in den Ruhestand geschickt. Es entstehen noch 4 neue Berichte in der mittlerweile eingestampften Homepage. Zu wenig für mich und meine Ansprüche. Ich komme nicht mehr in die Gänge. Vielleicht auch weil die neue Homepage unsere volle Aufmerksamkeit braucht.
Die neue Homepage steht nun und ich habe eine Hausaufgabe bekommen. Das NM-Magazin und die Kulinarikseite mit Leben zu füllen. Mit Inhalten. In den letzten Monaten haben 43 Beiträge, die in den letzten drei Jahren entstanden sind, hier ein neues zu Hause gefunden. Das heißt: 43 x alle Fotos anpassen und zuschneiden, die einzelnen Textpassagen mit STRG+C und STRG+V anpassen. Immer wieder Korrekturen im Quellcode und jetzt: es ist geschafft.
Vielleicht kann ich Kathrin überzeugen, in Zukunft mitzuschreiben und mitzugestalten.
Jetzt steht ein Neuanfang an und: ich bin motiviert! Motiviert über Land und Leute zu schreiben, was so am Niedermairhof passiert und vieles mehr. Willkommen im NM-Magazin!
Im April hat es angefangen. Ich habe gemerkt, dass immer mehr Gäste sich über das Handy die nächste Urlaubsdestination aussuchen. Und unsere Vorgängerseite ist nun drei Jahre alt - das Wordpress Template, das ich ausgesucht habe, fünf Jahre. Fünf Jahre sind mittlerweile für eine Internetseite eine lange Zeit.
Mit heute habe ich die Hausaufgabe erledigt! Die Kulinarik Seite ist nun mit tollen Genusstempeln, Restaurants, Pizzerias und Gasthäusern gefüllt. Es sind bei weitem nicht alle, aber ein Anfang ist gemacht. Es ist so wie beim Umzug. Wenn die Kartone ausgepackt sind und die Kleider und Gegenstände ihren neuen Platz finden, entstehen wieder neue Ideen.
Auf zu neuen Ufern.
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